Agnihotra ist meine Leidenschaft

Was kann Agnihotra?

Agnihotra ist ein kleines Feuer, das stark reinigende und harmonisierende Wirkungen auf Mensch, Natur und Umwelt hat. Es stammt aus dem jahrtausendealten Wissen der Veden und wurde für die heutige Zeit so weitergegeben, dass es von jedem leicht durchgeführt werden kann.
So wird die grundlegende Feuertechnik in der sogenannten Homa-Therapie durchgeführt:
Zu Sonnenauf- und Sonnenuntergang werden spezielle vorgegebene Zutaten in einem pyramidenförmigen Kupfergefäß verbrannt. Dabei werden Mantras gesungen, die exakt auf die Schwingungsverhältnisse abgestimmt sind. 
Bei der Durchführung entstehen - nach dem Prinzip der Resonanz - eine Vielfalt wertvoller reinigender und aufbauender Energien, die durch das Feuer in die Umgebungsluft und bis hinauf in große Höhen der Atmosphäre gelangen. Das Feuer reinigt bis 12 km in die Höhe und 1,5 km im Umkreis. Diese gereinigten Energien bringen unterstützende und aufbauende Kräfte für Mensch und Natur und ermöglichen eine Wiederherstellung des ökologischen Gleichgewichts.

Ökologischer Nutzen

Die Durchführung von Agnihotra und die Verwendung der Asche stärkt und unterstützt laut unzähliger Erfahrungsberichte und Versuche das Wachstum von der Keimphase und bringt hervorragende Ernteerfolge mit gesunden, energiereichen Früchten. Wichtig ist dabei, dass man das Feuerritual selbst vor Ort durchführt, denn nur dann können sich die vielfältigen Wirkungen voll entfalten. Die Anwendung von Homa-Feuer wird als Homa-Anbau oder Homa-Landwirtschaft bezeichnet. Ich selbst verwende die Agnihotraasche in meinem eigenen Garten und habe wirklich tolles Obst und Gemüse ernten können.

Erfolge in der Forstwirtschaft

Auch in der Forstwirtschaft konnten bereits richtungweisende Erfolge verzeichnet werden. Letztes Jahr wurden in einem Waldgebiet in Österreich, welches stark von Borkenkäferbefall betroffen war, regelmäßig Agnihotra und Homa-Feuer durchgeführt.  In einem Umkreis von ca. 1 km um die Feuerstelle wurde nach 2 Monaten kein weiterer Borkenkäferbefall festgestellt und der Fichtenbestand wirkte vitaler und „gesünder“. Die zum Teil erstaunlichen Wirkungen auf Wohlbefinden und Gesundheit werden seit Jahrzehnten beobachtet und skizziert.
Von enormer Bedeutung ist auch die stark reinigende Wirkung der kleinen Agnihotra-Feuer. Wasser und Umgebungsluft erfahren bei verschiedenen Messungen eine umfassende Verbesserung, z. B. wurden pathogene Keime und Feinstaubpartikel in der Luft stark reduziert; stark verschmutztes Wasser erhielt Trinkwasserqualität. 

Die Praxis von Agnihotra

Das kleine, wirkungsvolle Feuerritual wird täglich zu Sonnenauf- und Sonnenuntergang mit genau vorgegebenen Zutaten entfacht. Es dauert nur etwa 10 Minuten, ist leicht zu erlernen und kann von jedem durchgeführt werden.
Als Grundlage wird ein Kupfergefäß in Form einer Pyramide benötigt. Zum Verbrennen wird getrockneter Kuhdung verwendet, den ich selbst auf Wiesen von Biokühen sammeln und vorbereite. Kuhdung ist schon in der Volksheilkunde als wirksames Heilmittel gegen vielerlei Krankheiten bekannt. Krankenhäuser wurden durch Räucherung mit getrocknetem Kuhdung desinfiziert. Der darin enthaltene Penicillin ähnliche Stoff, sowie Vacca Bakterien stellen die Balance im Immunsystem wieder her und regen die Produktion von Serotonin an. Er riecht angenehm nach fermentierten Kräutern.
Als weitere Zutaten werden Ghee (Butterschmalz) als Brennverstärker und eine Gabe ( Reis) benötigt.
Während das Feuer in der Kupferpyramide brennt, werden einige genau vorgegebene Mantras gesungen. Die hohe Energie der Mantras verstärkt den Vorgang.
Agnihotra wird weltweit durchgeführt. Sie tragen damit zur Regeneration der Erde bei – mit allem, was darauf lebt.
Die dabei entstandene Asche ist heilsam und gleicht der energetischen Schwingung von Gold.
Ich setze sie gezielt in meine Arbeit ein und stelle Schmuck aus der Asche in Form eines energetischen Anhängers her.