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Agnihotra. Meine Mediation, um meine innere Flamme zu nähren

Agni=Feuer  
Hotra=Opfergabe 

Agnihotra ist ein Feuerritual, das stark reinigende und harmonisierende Wirkungen auf Mensch, Natur, Umwelt & alle Lebewesen von Mutter Erde hat.
'Heile die Atmosphäre und die Atmosphäre heilt dich'. Diese Aussage entspricht meiner tiefen Überzeugung 'Innen wie Außen, wie Oben so Unten.'
Überliefert ist Agnihotra aus dem jahrtausendealten Wissen der Veden.

Zu Sonnen Auf- und Untergang wird  getrockneter Kuhdung von glücklichen Kühen mit Hörnern, der wiederum mit Gee bestrichen wird, mit einer Opfergabe, dem Reis, in einem pyramidenförmigen Kupfergefäß verbrannt. Die Kupferpyramide ist der heiligen Geometrie der Pyramide von Gizeh im mathematischen Verhältnis nachempfunden.
Bestandteil des Rituals sind zwei Mantren, die jeweils zur exakten Zeit des Sonnen Auf - und Untergang entsprechend des Standortes, nach genauen Breitengraden, rezitiert werden.. Dabei richtet man sich, bei Sonnenaufgang gen Westen und zu Sonnenuntergang gen Osten aus.Die  Kupferpyramide wird auf Höhe des Herzen platziert.

Bei der Durchführung entstehen - nach dem Prinzip der Resonanz - eine Vielfalt wertvoller reinigender und aufbauender Energien, die durch das Feuer in die Umgebungsluft und bis hinauf in große Höhen der Atmosphäre gelangen. Das Feuer reinigt bis 12 km in die Atmosphäre und 1,5 km im Umkreis. Diese gereinigten Energien bringen unterstützende und aufbauende Kräfte für Mensch und Natur und ermöglichen eine Wiederherstellung des ökologischen Gleichgewichts der Natur.

  Die erstaunlichen Wirkungen auf Wohlbefinden und Gesundheit werden seit Jahrzehnten beobachtet und skizziert.Die Praxis des Rituals versetzt in den DeltaBereich, ein Zustand der durch langjährige tiefe Meditation erreicht werden kann. Die Inhalation des Rauches heilt Asthma, Allergien und sämtliche Erkrankungen der Atemwege. Die Wirkung unterstützt auch dabei Süchte & ungewollte Gewohnheiten einfach loszulassen
Kuhdung ist schon in der Volksheilkunde als wirksames Heilmittel gegen vielerlei Krankheiten bekannt. Krankenhäuser wurden durch Räucherung mit getrocknetem Kuhdung desinfiziert. Der darin enthaltene Penicillin ähnliche Stoff, sowie Vacca Bakterien stellen die Balance im Immunsystem wieder her und regen die Produktion von Serotonin an. Er riecht angenehm nach fermentierten Kräutern.
Sowohl die Einnahme  als auch die äußerliche Anwendung der Asche, begeistern mich in Ihrer unglaublichen Wirkungsweise. Die Asche hat eine basische Wirkung und reguliert besonders den Verdauungstrakt des Körpers.Sie  ist sehr heilsam, vielseitig einsetzbar und gleicht der energetischen Schwingung von Gold.

Ich setze sie gezielt in meiner Arbeit ein und stelle Schmuck aus der Asche in Form eines energetischen Anhängers her.Die Wirkung der energetischen Anhänger bekomme ich von meinen Klienten rundum bestätigt.

Diese kannst du bald hier in meinem Shop erwerben.

Ich liebe Pferde. Schon als kleines Mädchen habe ich alles geliebt, was mit Pferden verbunden ist. Ich genoss es, zu reiten, zu voltigieren und mich mit diesen sensitiven, kraftvollen Tieren zu verbinden.

Als ich 14 Jahre alt war und in einem Urlaub in Österreich einen Ausritt in den Wald unternehmen wollte, geschah etwas, was diese liebevolle Verbindung bis zu dieser Hypnosesitzung komplett zerstörte.

Die Besitzerin des Pferdes legte ihrem Pferd die Zaumzügel an und übergab das Tier mir. Ich stieg auf dieses kraftvolle Geschöpf – es hatte ca. 1,60 m Stockmaß und wir drehten zunächst einige Runden auf dem eingezäunten Reitplatz, um uns kennenzulernen.
Irgendwas in mir spürte bereits, dass da irgendetwas gar nicht stimmt. Heute weiß ich, dass ich hier auf meine Intuition hören sollen hätte!

Sobald ich die Zügel nur ein wenig bewegt hatte, fing er an, herumzutänzeln und schließlich zu steigen.
Dies tat er mehrmals. Ich wollte tapfer sein und nicht mit der Angst aus dieser Situation zu gehen. So stieg ich - entgegen meiner Intuition - immer wieder auf. Beim vorletzten Versuch schließlich fiel ich in hohem Bogen herunter. Ich konnte nicht wieder aufstehen, meine Beine spürte ich nicht mehr. So wurde ich ins nächste Krankenhaus gebracht und verbrachte meinen restlichen Urlaub dort, ans Bett gefesselt.

Dieses Erlebnis war für mich sehr traumatisierend. Ich, die Pferde davor geliebt hatte, konnte seitdem nicht mehr auf ein Pferd aufsteigen und wollte am liebsten einen Bogen um jedes dieser Tiere machen! Immer wieder dachte ich wehmütig an meine unbeschwerte Zeit mit diesen wundervollen anmutigen Tieren, konnte mich aber nie zu einer neuen Annäherung überwinden.

In der Wundenheiler Woche mit Floris Weber ergab sich mir die Möglichkeit, an diesem Thema mit der AuflösendenHypnose arbeiten zu dürfen. In Hypnose besuchten wir wieder die Situation und ich stellte mich den aufgestauten Gefühlen, die sich seitdem in mir manifestiert hatten. Die Angst, den Schock. Das Mitgefühl mit dem Pferd, das in der Situation nicht anders konnte und auch meine eigenen Schuldgefühle, nicht von Anfang an auf meine Intuition gehört zu haben.

Floris begleitete mich sanft durch den Prozess hindurch. Ich habe geweint und gelacht zugleich und fühlte, wie alles blockierende endlich Stück für Stück aus mir heraus fließen konnte.
Ich spürte sofort wieder die alte Freude und auch die Freiheit, die ich immer auf einem Pferderücken gespürt hatte. Danach war es, als sei eine große Last von mir abgefallen.
 
Das Bild oben ist von dieser transformierenden Wiederbegegnung. Ich glaube, man sieht meine Freude :) 
Ohne das Zulassen der schmerzhaften Gefühle und das Loslassen mithilfe der Auflösenden Hypnose wäre das niemals möglich gewesen. Danke Floris!

Ich war als Kind und Jugendliche wenig mit meinen Eltern geflogen und ich war nie ein großer Fan davon gewesen. Vor Flugreisen hatte ich immer mit Nervösität zu kämpfen und im Flugzeug fühlte ich mich immer extrem unwohl und angespannt. Also vermied ich es, so gut ich konnte zu fliegen.
 Um zu meiner Ausbildung zur „AKAWA“ Kundalini Aktivierungs Energie Begleiterin zu kommen, gab es allerdings keinen anderen Weg, als ganz allein zu meiner wundervollen Mentorin Heidi Krauß nach Barcelona zu fliegen.

 Als ich dann tatsächlich im Flieger saß (ich hatte extra einen Fensterplatz direkt an der Tür gebucht) sich die Türen verriegelten und der Motor des Fliegers meinen Sitz vibrieren ließ, spürte ich eine zunehmende Angst in mir aufsteigen, die langsam aber sicher zur Panik wurde.

 
In diesem Moment wurde ich plötzlich bewusst. Ich dachte: Ich kann jetzt gegen dieses Gefühl ankämpfen und es damit vermutlich noch vergrößern - oder ihm erlauben voll und ganz da zu sein und mir dadurch ermöglichen, diesem Gefühl zu begegnen.

Instinktiv griff ich damit auf meine Erfahrungen als Begleiterin mit der Auflösenden Hypnose zurück. Dadurch, dass ich selbst schon so viele Sitzungen erlebt hatte und auch andere damit begleitet habe, war es mir möglich,  den Raum für mich selbst in dem Moment zu halten! Also entschied mich dafür, mich dem Angstgefühl zu begegnen und atmete. Sehr intensiv und hörbar. Mein Nachbar erkundigte sich, ob ich Hilfe brauche und ich entgegnete dankbar, ich helfe mir gerade selbst. Ich ließ dieses unangenehme Gefühl einfach da sein, ließ es durch mich atmen, ohne es festzuhalten, erlaubte dem Gefühl sich zu seiner höchstem Intensität zu entfalten, um es dann loszulassen. Anschließend schlief ich voller Erschöpfung und Erleichterung befreit und friedvoll über den Wolken ein.
 
Dem Rückflug konnte ich entspannt und ohne Anspannung entgegensehen, da ich wusste, dass die Angst ein für alle Mal gelöst war. Die Flugzeit durfte ich in Gesellschaft eines Teilnehmers der AKAWA Fortbildung genießen, dem ich mit Freude die Tarot Karten über den Wolken legen durfte.